Die beiden Gewerkschaften kritisieren die Plattform als „Forum für die Verbreitung von rechtsextremistischen Positionen, von Hass und Hetze, von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.“ Außerdem sei immer offensichtlicher, „dass die Algorithmen der Plattform demokratiefeindliche Narrative bevorzugt behandeln und diese Marginalisierung der überwiegenden Mehrheit im öffentlichen Diskurs als Meinungsfreiheit bezeichnen.“
Konkreter Anlass für diesen Schritt war das Live-Gespräch auf X zwischen Elon Musk als Eigentümer der Plattform und der AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, Alice Weidel. ver.di und die GEW nutzen weiterhin Facebook, Instagram, TikTok aktiv Bluesky und Mastodon.
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