Mehr öffentliche Investitionen, ein deutlich höherer Mindestlohn, mehr Qualifizierung in der Transformation sowie wirtschaftspolitische Reformoptionen auf EU-Ebene: Die Hans-Böckler-Stiftung attestiert der Ampelkoalition, dass Deutschland mit deutlich verbesserten Aussichten auf eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik ins Jahr 2022 gestartet sei.
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2020 haben bundesweit knapp 19 Prozent der Vollzeit-Beschäftigten – also jeder fünfte Beschäftigte – nach Definition der Bundesagentur für Arbeit im unteren Entgeltbereich von maximal 2284 Euro brutto monatlich gearbeitet. Die Unterscheide variieren je nach Region sehr stark: Während in Wolfsburg 6,4 Prozent im unteren Entgeltbereich arbeiteten, galt das im Saale-Orla Kreis für weit mehr als 40 Prozent.
Mehr dazu findet ihr in der Die Böckler-Studie „Der untere Entgeltbereich", www.boeckler.de